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Der gigantische Jahresrückblick 2021 exklusiv auf Sabienes Welt!

Der gigantische Jahresrückblick 2021 exklusiv auf Sabienes Welt!
Mein Jahresrückblick 2021

Ich schreibe zwar nicht regelmäßig einen Jahresrückblick, aber wenn ich Zeit habe, bin ich gerne dabei. Früher habe ich so viel gebloggt, dass ich eine Monatsübersicht über die jeweils drei erfolgreichsten Artikel geschrieben habe. Aber früher war alles ganz anders. Und heutzutage ist so eine Indexierung einfach nur: LANGWEILIG.
Zu Recht.
Denn nicht nur gute Artikel sind interessant, sondern auch die Person, die sie geschrieben hat. Und zumindest ich persönlich lese ein solches Storytelling sehr gerne.
Diesmal probiere ich etwas ganz neues. Mein Jahresrückblick 2021 wird sich nicht nur auf diesen Blog und auf mich beziehen, sondern auch mein Yogablog MondYoga kommt hier ab und zu zu Wort.
Außerdem habe ich mich in diesem Jahr von der sympathischen Frau Sympatexter zu der Aktion #Jahresrückblog21 hinreißen lassen. Ihr habt vielleicht schon auf Instagram oder Facebook gewisse Postings von mir oder anderen Teilnehmern mit diesem Hashtag entdeckt. Ihre Herangehensweise war für mich generell recht inspirierend und ich werde etliches in meinen Blogalltag aufnehmen.

Ich würde mal sagen, dass ich jetzt endlich einmal mit der Rückblickerei anfange, oder?

Der gigantische Jahresrückblick 2021 exklusiv auf Sabienes Welt!

Wie bereits erwähnt, ist dies ist kein typischer Jahresrückblick, bei dem ich meinen Business-Blog promote. Denn dies ist ja auch kein typischer solcher.
Dafür habe ich drei Blogs, zwei aktive Blogs und eine Internetseite, die keiner kennt. Und mit dieser fange ich gleich mal an.

TraumAlbum – Alte Seite in neuem Gewand

Sabienes TraumAlbum – Fotosammlungen der besonderen ART

Mein erster Beitrag stammt aus der Kategorie: „Wenn man keine Arbeit hat, dann macht man sich welche!“, die gerade am Jahresanfang fröhliche Urstände feiert. Ich verfolge hier seit etlichen Jahren eine gewisse Tradition und die sieht so aus:

Wie kommt das TraumAlbum in den Jahresrückblick 2021?

Du musst wissen, dass ich im Jahr 2004 meine allererste Internetseite veröffentlicht habe. Dieser Auftritt wurde mit sehr viel Blut, Schweiß und Tränen, aber auch mit Flash und purem HTML kreiert. Zwischendurch wurde sie mal relauncht und um einen Blog ergänzt. Aber irgendwann hatte ich keine Zeit mehr, hier zu bloggen.
Da ich aber dieses uralte Projekt, die Mutter meiner Webseiten, der Start meiner Webdesigner-Tätigkeit nicht einfach einstampfen wollte, habe ich die Seite Anfang 2021 relauncht.
Sabienes TraumAlbum (so heißt das ganze nämlich) hat nun wieder eine statische Startseite, die insgesamt neun Fotosammlungen der besonderen ART beherbert. Der Blog ist noch existent, aber in den Hintergrund gerückt. Natürlich bist du herzlich eingeladen, mich hier einmal zu besuchen.

Der Blog wird wahrscheinlich nicht mehr bespielt werden, genauso wie ich auch die Fotosammlungen nicht mit neuen Bildern bestücken werde. Obwohl es mich sehr in den Fingern gejuckt hat! Gut, dass ich dem nicht nachtgegeben habe. Denn dieses Jahr hielt viel wichtigere Aufgaben für mich parat gehalten. Du davon werde ich dir gleich berichten.

Hallo kleines Osterhäschen!

 Was macht ein Babyfuß im Jahresrückblick?

Direkt in der Osternacht kam ein kleines Osterhäschen zu uns auf die Welt! Denn Enkel 2.0 erblickte das Licht der Welt und wir Großeltern sind unglaublich dankbar und fluten nun gleich zwei Enkel mit so viel Liebe, wie es nur geht.
Ich habe auch gleich vor lauter Begeisterung darüber bloggen müssen:

By the way:

Alle Großeltern sind der unverbrüchlichen Überzeugung, dass ihre Enkelkinder die allersüßesten auf der ganzen Welt seien. Bei uns ist das natürlich auch so. Aber im Gegensatz zu den anderen Omis und Opis stimmt das in unserem Fall auch! 
Um das Internet nicht mit einem Übermaß an Cuteness Overload zu belasten, verzichte ich darauf, Bilder zu posten, auf denen die Kinder deutlich zu erkennen sind.

Das gilt im übrigen auch für alle meine anderen Familienmitglieder.

Das Multitasking-Desaster 2021

Multitasking gibt es in Wirklichkeit gar nicht!

Am Freitag, den 09.04.2021 ging es mir gut.
Dank Yoga und Nordic Walking fühlte ich mich sehr fit.
Und dank Low Carb war ich schlank, wie selten zuvor und das ganz ohne Jo-Jo-Effekt .
Das Wetter war schön und wir wollten am Wochenende unsere Enkelbuben besuchen. Deswegen habe ich mich ganz besonders beeilt, mit meiner Arbeit fertig zu werden.
Und dann geschah es: Das Multitasking-Desaster des Jahres!
Ich hatte beide Hände voll, hörte das Telefon klingeln und blieb an einer Tischeecke hängen. Während ich mich so im Sturzflug befand, dachte ich mir noch, dass das böse enden wird. Und ich hatte Recht! Denn diese Aktion brachte mir das einen Oberschenkelhalsbruch ein, inklusive ein sechswöchiges Gehen auf Krücken, was mir im Nachhinein noch wie eine Isolierhaft vorkommt.

Dieses Geschehen hat natürlich den Rest des Jahres sehr geprägt und mein Jahresrückblick 2021 bekommt auch einiges davon ab.

Ich in der Reha

Gesundung wie zu Kaisers Zeiten: in der Reha in Bad Soden

Egal was kommt: Alles Schlimme hat auch immer sein Gutes! Denn dieser gebrochene Oberschenkelhalsknochen hat mir vier Wochen Extra-Urlaub in einer Reha in Bad Soden-Salmünster eingebracht. Und da inzwischen die Coronazahlen am Sinken waren, durfte mich mein armer, daheim gebliebener Ehemann regelmäßig besuchen.
Ansonsten ging es vier Wochen lang nur um mich, mein Wohlbefinden, meine Genesung und meinen Spaß. Denn ich habe dort richtig nette Mädels kennengelernt.

Habe ich dir schon von meiner Operativen Rauchentwöhnung erzählt?

Ich bin jetzt Nichtraucher!

Am Freitag, den 09.04.2021 habe ich um 17.00 Uhr meine letzte Zigarette geraucht.
Um 18.00 Uhr geschah das oben genannte Multitasking-Desaster.
Weder in Notaufnahme 1, geschweige denn in Notaufnahme 2 wollte jemand mit mir zum Rauchen rausgehen. Dann wurde ich notoperiert.
Danach habe ich viel geschlafen.
Und als ich dann wieder so richtig bei Sinnen war, hatte ich schon mehr als zwei Tage keine Zigaretten mehr geraucht. Und da ich auch nicht wusste, wo sich im Klinikum Aschaffenburg das Raucherzimmer befindet, habe ich damit begonnen, einfach mal mit dem Rauchen aufzuhören. Diese Operative Rauchentwöhnung war eine weise Entscheidung von mir. Denn so einfach übersteht man nicht die ersten schweren Tage des Nikotinentzugs. Außerdem befindet sich das Raucherzimmer des Klinikums vor dem Haupteingang an der Bushaltestelle.
Und da möchte man als Frau von Welt nicht mit Krücken und zerknittertem Gesicht rumstehen.

Über diesen für mich sehr großen Schritt habe ich hier geschrieben:

Übrigens gehöre ich weiterhin zu den Nichtrauchern! Und das soll auch so bleiben. In ungefähr neun Monaten, zwei Wochen und drei Tagen werde ich so viel Geld eingespart haben, dass mein Mann und ich nach Island fahren können.
Vorher muss ich aber noch ein paar Kilo abnehmen.

Bloggen oder: Das Internet macht einsam

Einsam

Diese Reha hat mir nicht nur körperlich geholfen, sondern mich auch innerlich wieder zur Ruhe kommen lassen.
Und ich musste mir eingestehen, dass ich in den letzten Jahren einsamer geworden bin.
Ein Manko ist, dass ich keine Kollegen habe. Natürlich habe ich meine Familie und auch Sozialkontakte. Aber die Kinder sind erwachsen und aus dem Haus. Und wegen der Coronalage finden Sozialkontakte häufig virtuell statt. Zumindest war dies die Erfahrung im Winter und Frühjahr 2020 und 202.

Bloggen, Internet, Socials und das ganze Zeug sind gut und schön. Aber man muss auch mal mit seinen Mitmenschen richtig reden. In der Reha, wo ja ständig Leute um mich herum gewesen sind, habe ich gemerkt, wie mir das nach so vielen Lockdowns gefehlt hat.
Also hatte ich mir vorgenommen, einmal bewusst stärker in die Öffentlichkeit zu treten, egal wie und mit was. Solche zusätzlichen Aktivitäten müssen natürlich mit Arbeit und Familie harmonieren.
Also musste ich mir Zeit freischaufeln.

Fakten auf den Tisch!

Ich habe mir eine Liste mit Tätigkeiten oder Aufgaben erstellt, die mir wichtig sind. Das Bloggen gehört auch dazu, aber hat eine Prioritätspunkte verloren. Aufgeben wollte ich dies aber nicht.

Früher habe ich auf meinen beiden Blogs insgesamt zwei Artikel pro Woche gebloggt. Von diesen acht Artikel erschienen zwei auf MondYoga und sechs auf diesem Blog. Schweren Herzens habe ich mich entschlossen, die Anzahl der Beiträge einfach zu halbieren.
Einmal pro Woche erscheint auf einem meiner beiden Plattformen ein Artikel.
Meine Artikelreihe Coole Blogbeiträge werden nun nur noch einmal pro Monat veröffentlicht, so dass noch Platz und Zeit für einen anderen Artikel bleibt. Und so ein bisschen schummelt sich die Aktion #12von12 dazwischen.

Das ist nicht ideal, das ist ein bisschen wenig. Aber mehr schaffe ich einfach nicht!

Und so investiere ich nun meine Zeit:

Coronatechnisch liegen die beiden letzten Punkte gerade auf Eis. Aber das kommt wieder.

Römische Weihesteine im Römermuseum Obernburg

Warum ein Ehrenamt so wichtig ist

Ohne Ehrenamt gäbe es kein Kinderturnen und keine Bastelnachmittage für jung und alt.
Ehrenamtliche Mitarbeiter engagieren sich in Vereinen, bei der Feuerwehr, THW oder beim Roten Kreuz. Sie leisten in Parteien oder in kirchlichen Gemeinden hervorragende Arbeit.
Für lau.
Ich habe nun zwei Ehrenämter und bin recht stolz auf mich. Und heute erhielt ich so gar ein kleines Dankeschön:

Ein kleines Dankeschön für ein bisschen Dienst im Römermuseum

Mal zwischendurch: Die Highlights auf diesem Blog im Jahresrückblick 2021

Da muss ich mal euch meine Leser loben und mich ganz herzlich für eure Treue bedanken. Denn meine Besucherzahlen sind trotzdem nicht wesentlich zurückgegangen, obwohl ich eigentlich damit gerechnet habe.

Die Artikel, die ihr am liebsten angeklickt habt waren:


Bin ich gut genug?

Bin ich gut genug – auf dieser Treppe???


Da habe ich doch glatt mit dem Gedanken gespielt, meinen Job als Webdesignerin an den Nagel zu hängen. Denn irgendwie bin ich ja nicht mehr so richtig jung. Doch die Technik und die Möglichkeiten entwickeln sich stetig weiter und ich kann ich da überhaupt noch mithalten?
Bin ich gut genug?

Was dann geschah:

  1. Zuerst hatte ich bei einem Kundenprojekt ein technisches Problem mit einem bestimmten Tool. Meine erste Anlaufstelle ist hier immer mein ältester Sohn, denn schließlich studiert der sowas. Seine Antwort war:
    „Wenn mich jemand wegen diesem Problem fragen würde, würde ich ihn immer zu dir schicken. Weil ich weiß, dass du damit arbeitest!“
    Was für ein guter Bub!
    Aber letztendlich habe ich mir dann einen fachmännischen Rat bei der WordPress-Fachfrau Michaela Steidl gesucht, die mir sehr viel Hilfe gebracht hat. Aber auch ihre Aussage, dass ich alles richtig gemacht habe, war sehr wichtig für mich.
    Gerade bei diesem Problem.
    Und das gab mir dann doch sehr viel Sicherheit und Selbstvertrauen.

  2. Während unseres Urlaubs auf Sizilien bekam ich mitten auf einer der schönen Treppen in Taormina (siehe Foto) einen Anruf von der Person, mit der alles anfing. Mein Schwipschwager.
    Er überredete mich im Jahr 2002, eine Internetseite (es handelte sich um diese hier) zu gestalten. Und er brachte mir bei, wie man HTML-Codes schreibt, Frames verschachtelt, Bilder richtig einpflegt und noch vieles mehr.
    Ohne ihn hätte ich niemals eine Internetseite erstellt, mich niemals als Webdesignerin selbstständig gemacht und vom Bloggen brauchen wir gar nicht erst zu reden.
    Und ausgerechnet mein ehemaliger Lehrer und Mentor braucht bei einer WordPress-Installation Hilfe von seiner ehemaligen Schülerin.
    Und damit fühlte ich mich tatsächlich ein wenig geadelt.

Was habe ich daraus gelernt?

Trotzdem: Ich werde für meine Webdesign-Agentur keine Werbung mehr machen. Denn:

Stichpunkte die mir im Nachhinein zu dieser Problematik einfallen, lauten aber #Mindfuck und #Imposting. Und damit habe ich mir echt unnötig das Leben schwer gemacht.
Kennst du sowas auch?

Triketour, Sizilien, Südtirol

Meine Kategorie Reisen hat in den letzten beiden Jahren ziemlich gelitten. Teilweise lag dies an einer gewissen Faulheit (mir gingen andere Blogthemen schneller von der Hand). Andererseits lag dies in den letzten zwei Jahren ganz einfach am Corona-Virus und mit den damit verbundenen notwendigen Einschränkungen.
Davon abgesehen, dass ich im vorletzten Jahr nur ein paar Kurztrips gemacht habe, stellte sich mir im Jahr 2021 die Frage:

Ist es überhaupt sinnvoll (oder nett oder glaubwürdig oder vernünftig), in Zeiten von Corona über Reisen zu bloggen???

Dabei hätte sich in diesem Jahr die Reisebloggerei bei mir gelohnt! Ich hätte über unsere Triketour in Norditalien berichten können. Und wie abenteuerlich es gewesen ist, als wir mitten auf dem verfluchten Gavia-Pass in einen Hagelsturm geraten sind. Warum wir dann in unserer Unterkunft in Bormio noch einen Tag länger geblieben sind.

Völlig durchnässt: Im Hagelsturm über den Gavia-Pass nach Bormio 2000

Ich hätte für euch einen wunderbaren Artikel über unsere Rundfahrt durch Sizilien schreiben können. Wir haben so viel gesehen und erlebt und gelernt, das ist kaum zu glauben.

Antikes Theater Taormina

Es fehlt auch ein Bericht über unseren Wanderurlaub im Antholzer Tal – wieder Italien und wieder Norditalien. Ich hätte euch erzählen können, wie es ist, wenn man drei Tage nur mit Wandern und Lachen verbringt!

Drei Tage lang Wandern und Lachen – Wir im Antholzer Tal!

 

Warum ich in diesem Jahr nicht übers Reisen gebloggt habe:

Bis ich die Fotos gesichtet und meine Gedanken geordnet hatte, waren die Inzidenzzahlen schon ganz stark am Steigen. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass man die Gefahr durch den Covid-19 Virus sehr ernst nehmen muss. Dazu gehört dann aber in meinen Augen auch, dass ich keine Begehrlichkeiten bei meinen Lesern wecken möchte.

Kann man heutzutage noch über das Reisen bloggen?

Zu dieser Frage gab es auf Instagram eine paar Meinungen: (Du brauchst einen Insta-Account, um die Kommentare zu lesen)

Etliche Blogger haben sich zu dem Thema Reisen in Zeiten von Corona Gedanken gemacht. Ein paar habe ich in den Coolen Blogbeiträgen aufgelistet: (Ja, ich liebe diese Aktion mit ihren vielen Verlinkungen!)

Hubschraubern und Paraglidern

Anfang des Jahres hatten eine Freundin und ich einen ehrgeizigen Plan: Wir wollten gemeinsam Tandem-Paragliding machen!
Als Geburtstagsgeschenk.
Aber ungefähr zu dem Zeitpunkt, an dem ich beschlossen hatte, nicht das Raucherzimmer im Klinikum Aschaffenburg zu suchen, reifte in mir gleichzeitig der Entschluss, dass Paragliding für einen gebrochenen Oberschenkelhals nicht so ganz optimal ist.
Ob mit Tandem oder ohne.
Meine Freundin hat es aber wirklich gewagt. Und dabei entstand dieses tolle Foto:

Hoch in den Lüften: Tandem-Paragliding

Tatsächlich war ich ja schon mal Paragliden, aber noch nie Hubschraubern! Deswegen hat mir der beste Ehemann von allen einen Hubschrauber-Rundflug geschenkt. Und im Oktober war es dann endlich soweit.

Hubschrauberrundflug über Frankfurt am Main

Zwischendurch: Literatur im Jahresrückblick 2021

Der Umstand, dass ich das Bloggen reduziert habe, hat einen großen Nachteil: Ich komme weniger dazu, hier Bücher vorzustellen. Das ist blöd, denn ich habe meine Buchtitpps immer für eine meiner Kernkompetenzen gehalten.
Besonders gut gefallen mir diese beiden Rezensionen:

Und das Buchblogger auch mal kritisch sein können, beweise ich hier:


Sabienes MondYoga im Jahresrückblick 2021

Ich möchte noch schnell zu meiner Yogaseite MondYoga rüberschauen. Und wenn du sie noch nicht kennst, dann solltest du sie kennen lernen!
Auch auf MondYoga erscheinen – so wie hier – zwei Artikel pro Monat. Anfang des Monats stelle ich immer die aktuelle Asana des Monats vor. Der zweite Artikel dreht sich meist um allgemeine Themen aus den Bereichen Yoga, Fitness, und Achtsamkeit. Ich werde auf diesem Blog keinen Jahresrückblick 2021 schreiben. Aber die drei besten oder schönsten Artikel auf diesem Blog möchte ich dir gerne vorstellen:

Grimassen schneiden für die Schönheit!

Face Yoga – So einfach trainierst du mit Yoga deine Gesichtsmuskeln!

Face Yoga ist eine wirklich sehr effektive Methode, die Haut zu glätten und dort aufzupolstern, wo es schön aussieht. Nebenher trainierst du damit deine Mimik und deine Stimmbildung.

Meditieren mit der App – Einfach genial!

Die schönsten Meditations-Apps für dein Smartphone

Für mein seelisches Gleichgewicht habe ich begonnen zu meditieren. Und als Technik-Nerd habe ich dafür verschiedene Meditations-Apps ausprobiert. Mein Ergebnis kannst du hier auf MondYoga nachlesen.
Ich verwende übrigens die App Balloon und bin nach wie vor sehr zufrieden!

So geht Lachyoga!

Lachyoga – Schenkt gute Laune und hilft gegen Stress

Zu Lachyoga (Hasya-Yoga) bin ich ganz zufällig gekommen und es entpuppte sich als ein wahres Geschenk.
Wenn dir gerade ein bisschen Fröhlichkeit und gute Laune in eurem Leben fehlt, dann probiere es aus!


Zwischendurch: Was sonst noch geschah:

Ich habe in diesem Jahr viel erlebt und viel fotografiert. Ein paar nette Szenen möchte ich dir nicht vorenthalten:


Mein Ausblick für das Jahr 2022

Die Judith regt an, dass der Jahresrückblick 2021 mit einem Ausblick auf das kommende Jahr enden könnte.
Bloß habe ich meine Glaskugel nicht zur Hand. Außerdem stehe ich momentan nicht vor der Gründung eines Business, das ich dann mal unbedingt pitchen muss.

Dennoch habe ich schon ein paar Pläne mit meinen Blogs und wie ich hier was schreibe. Ich werde versuchen, Gesundheitsthemen eher auf MondYoga zu behandeln. Dafür möchte ich mich hier ein bisschen häufiger um Reisen und Literatur bemühen. Dafür werde ich schweren Herzens auf die Zusammenstellung über die jeweiligen Farben der Saison nach Pantone® verzichten. Denn eigentlich passt dieses Thema mehr in einen Fashionblog.

Lernaufgaben im Jahresrückblick 2021

In meinem Jahresrückblick von 2020 habe ich als mögliche Lernaufgabe geschrieben:

Vielleicht ist es etwas, was uns dieses saublöde Jahr 2020 lehren soll: Dankbarkeit für das, was wir haben und das, was wir sind. Und dann könnten wir alle einmal unser eigenes Ego für ein klitzekleines bisschen zurücknehmen.

Meine Lernaufgabe für 2021 lautet: Vertrauen.
Vertrauen in das Leben, Vertrauen darauf, dass am Ende alles gut wird. Aber auch Vertrauen in Spezialisten, wie zum Beispiel in Heizungsinstallateure oder in Frisöre. Oder in Fußballtrainer und in Virologen.
Die alle haben ihren Job gelernt, so wie ich auch meinen gelernt habe.

Berühmte letzte Worte

Auch dieser Jahresrückblick 2021 kommt nicht ohne berühmte letzte Worte aus.

Und ein paar Danksagungen:

Ich wünsche euch allen zauberhafte Feiertage, einen superguten Start ins neue Jahr, bleibt gesund und guter Laune!

Ach ja, was ich noch sagen wollte:

„Ich trinke immer auf den Weltfrieden.“

(Andie MacDowell in ihrer Rolle als Rita in dem Film Und täglich grüßt das Murmeltier)

***





Text: Der gigantische Jahresrückblick 2021 exklusiv auf Sabienes Welt! ©sabienes-welt.de
Alle Fotos: Der gigantische Jahresrückblick 2021 exklusiv auf Sabienes Welt! ©sabienes-welt.de

Zusammenfassung
Titel
Der gigantische Jahresrückblick 2021 exklusiv auf Sabienes Welt!
Beschreibung
Bei meinem Jahresrückblick 2021 geht es um Reisen nach Sizilien, eine Oberschenkelhalsbruch, das Rauchen aufhören. Es geht um das Leben als Oma mit zwei süßen Enkeln und um Corona, Reisen und mehr
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