Zero Waste – Sieben einfache Maßnahmen zur Müllvermeidung
*Dieser Artikel enthält Amazonlinks* Einer meiner liebsten Aufgaben bei der Minimalismus Challenge war tatsächlich der Gedanke, wie ich meinen täglichen Müll reduzieren könnte. Dem im Moment sehr populären Gedanken des „Zero Waste“ – also „Null Müll“ steht für mich natürlich eine gewisse Alltagstauglichkeit entgegen. Dennoch finde ich es erschreckend, dass mein Mann und ich nach dem (wenn auch partiellen) Auszug der Kinder fast genauso viel Plastikmüll produzieren, wie zuvor. Ich habe mir deswegen sieben Maßnahmen überlegt, die selbst ich im Dauerstress mit Beruf, Haushalt und persönlicher Faulheit erledigen könnte. Zero Waste und die Alltagstauglichkeit Um es noch mal klarzustellen: Es geht mir nicht darum, den jährlichen Restmüll so zu reduzieren, dass er in ein Marmeladenglas passen würde. Denn auch wenn ich die Bemühungen von Wasteland Rebel sehr beeindruckend finde, ist mir das dann doch alles viel zu aufwendig. Außerdem sind unsere Ausgangsbedingungen ganz anders. Zum Beispiel müssten wir für den nächsten „Unverpackt-Laden“ mehr als 50 Kilometer fahren und…