Wenn TANGO Leiden schaf(f)t von Birgit Faschinger-Reitsam

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  • Beitrag zuletzt geändert am:12. April 2022
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*Dieser Artikel enthält Amazonlinks* Birgit Faschinger-Reitsam ist eine wahre Draufgängerin und so heißt im übrigen auch ihr Blog. Vor einigen Jahren entdeckte sie für sich den Tango als beruflichen Ausgleich. Und sie tanzte gleich so intensiv draufgängerisch los, dass ihre Füße irgendwann nicht mehr mitmachten. Sie musste schmerzvoll lernen, dass man von seinem Körper keine Hochleistung verlangen kann, ohne ihn dementsprechend zu pflegen. Und wenn man das Tanzen intensiv betreibt, sind es eben die Füße. In diesem Buch beschreibt sie wie auf ihrem Blog den Zusammenhang zwischen gesunden Füßen (und letztendlich gesundem Körper) und dem leidenschaftlichsten aller südamerikanischen Tänze - dem Tango. Der Tango Reisende aus Buenos Aires, Argentinien brachten Anfang des neunzehnten Jahrhunderts den Tango Argentino nach Europa. Hier galt der Tanz mit seinen ineinander verschlungenen Beinstellungen als sexuell anstößig und wurde erstmal von den Tanzflächen verbannt. Das änderte sich, als Choreografen ihn anpassten und er dadurch zum Internationalen Tango wurde, so dass er nun den damaligen…

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