Der nasse Fisch (Gereon Rath 1) von Volker Kutscher (Babylon Berlin)
*Die Rezension zu dem Krimi Der nasse Fisch (Babylon Berlin) enthält Amazonlinks* Berlin 1929. Der Kriminalkommissar Gereon Rath wird von seiner Heimatstadt Köln in das Berlin der Weimarer Republik versetzt. In der "Roten Burg", wie das Polizeipräsidium Alexanderplatz auch genannt wird, arbeitet er bei der Sittenpolizei. Aber heimlich liebäugelt er mit einer Versetzung zur hochangesehenen Mordkommission. Als aus dem Landwehrkanal eine unbekannte Leiche geborgen wird, wandert dieser Fall schnell zu den "nassen Fischen", den ungeklärten Mordfällen. Um sich einen Namen zu machen, beschließt Rath, auf eigene Faust der Sache nachzugehen. Seine heimlichen Nachforschungen führen ihn in die Berliner Unterwelt der großen und kleinen Gauner. Er verliebt sich in seine Kollegin Charlotte, muss aber eine Leiche verschwinden lassen. Er hat einen Diensteinsatz während des brutalen Berliner Blutmai und wird in der Roten Burg niemanden mehr trauen können. Denn es geht um viel Gold, das aus Russland geschmuggelt worden ist. Volker Kutscher Volker Kutscher, Jahrgang 1962 wuchs in der Gegend…