
So meine Lieben, ich hoffe, ihr seid gut ins neue Jahr gekommen! Ich hoffe auch, dass ihr nicht allzu sehr unter diesen anderen, ruhigeren Feiertagen gelitten habt. Denn eigentlich war es ja gar nicht soooo schlimm, oder? Das einzige, was mir zum Jahreswechsel wirklich gefehlt hat, war unser Silvesterurlaub auf irgendeiner Nordseeinsel.
Oder überhaupt irgendein Urlaub, ein Tapetenwechsel, egal wohin.
Aber das kommt ja alles wieder.
Inhaltsverzeichnis
Gehts noch?!
Ich weiß gar nicht, ob mich meine Mutter das immer gefragt hat (rhetorisch, ohne eine Antwort erwartend) oder ob ich das gegenüber meinen eigenen Kindern häufig verwendet habe. Wahrscheinlich ist beides richtig. Selten gelingt es einem, mit nur zwei kleinen Worten eine Gefühlsregung auszudrücken. Geht’s noch ist gewissermaßen ein ausgesprochenes Kopfschütteln oder Stirnrunzeln.
Und ob mit oder ohne Apostroph: Ich habe niemals so oft wie in den letzten Wochen und Monaten diese Frage in den Raum gestellt. Und (wie meine Mutter auch schon) habe ich niemals eine Antwort erhalten.
Corona-Staus in die Wintersportgebiete, heimliche Corona-Partys samt gebunkerten Silvesterböllern, Ski-Urlaub in der Schweiz …
Hey Leute, gehts eigentlich noch?
Bei um die 20.000 Corona-Infizierte pro Tag muss man sich übrigens auch keine Gedanken um die Zuverlässigkeit von PCR-Tests machen.
Und bei mehr als 1000 Corona-Toten am Tag ist die Frage, ob die Oma nun an oder mit Corona gestorben ist, obsolut.
Ich wollte mir schon ein T-Shirt mit diesem Aufdruck drucken lassen. Aber dann ist die liebe Frau Waldspecht in die Bresche gesprungen und hat extra für mich obigen Button kreiert.
Danke Anette!
Während ich dies hier schreibe, stehen wir alle noch unter dem Eindruck des Putsch-Versuchs von Trump-Anhängern in den USA.
Was heißt eigentlich Geht’s noch auf Englisch?
Ein bisschen was geht immer!
Jetzt wechsle ich mal das Thema, denn es gehen ja noch andere Sachen. Und manche gingen mir in der letzten Zeit im Kopf herum.
Zum Beispiel mein TraumAlbum.
Die erste der vielen von mir gestalteten Internetseiten entstand 2003 und taufte es auf den Namen Sabienes TraumAlbum.
Damals war es eine rein statische Seite mit einer Fotogalerie. Dann kam noch ein Blog hinzu, den ich bis Anfang 2017 noch gefüllt habe.
Seither lag aus Zeitgründen dieses Werk brach. Ich hatte keine rechte Freude mehr an diesem Projekt, zudem es hier einige technische Probleme gab.
Bereits im Sommer hatte ich mir vorgenommen, das Traumalbum wieder zum Leben zu erwecken. Und nun habe ich es endlich geschafft. Es ist zwar noch nicht alles perfekt, aber ich freue mich auf euren Besuch!
Im Vordergrund stehen wieder wie bei der Entstehung die Fotosammlungen. Der Blog ist zweitrangig geworden, damit ich ja nicht auf die Idee komme, hier regelmäßig was zu schreiben.
Vielleicht mache ich hier noch eine Facebook-Seite und/oder einen Instagram-Account oder oder oder. Mal sehen.
Auf jeden Fall ist das Sabienes-Web-Imperium nun perfekt.
Berühmte letzte Worte und eine Vorschau
Also: Gehts noch?!
Natürlich gehts!
Aber wir leben in verrückten Zeiten, oder nicht?
Ich habe mit meinem Redaktionsplan schon wieder ein Chaos angerichtet. Aber in der nächsten Woche erscheint auf MondYoga der versprochene Artikel zum Thema Yoga für Anfänger.
Mehr habe ich bislang leider noch nicht in Planung.
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Text: Gehts noch?! – Meine ersten Shortnews im neuen Jahr ©sabienes-welt.de
Alle Fotos: Gehts noch?! – Meine ersten Shortnews im neuen Jahr ©sabienes-welt.de